Medienstimmen:
"Eine persönliche Geschichte und doch auch die einer ganzen Generation. …mit Distanz, aber auch mit Wärme, wie ein guter Film aus dem letzten Jahrhundert.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Inhalt:
Man feierte im Partykeller, pflegte Brieffreundschaften und rührte im Fotolabor den Entwickler an. Noch einmal erscheinen die Beatlefrisur und die Handgelenktasche, die Musicbox, die Tanzkarte und die langsame Runde im warmen Licht der Glühbirne. Das Buch ergänzt das 2006 erschienene „Sammelsurium der Dinge, die wir vermissen“.